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Die Bauingenieure der HWP-Gruppe sind auf die Betoninstandsetzung von Brücken spezialisiert

Der so aufgebaute Beton-Korrosionsschutz bietet optimalen Schutz gegen das Eindringen von Wasser in den Beton und verhindert damit die Aufnahme aller wasserlöslichen Stoffe. Somit wird Schäden durch Frost und Tausalze effektiv vorgebeugt. Außerdem weist diese Schutzschicht eine sehr hohe CO2-Dichtigkeit auf, die den Beton dauerhaft gegen eine Carbonatisierung schützt und künftige Rostschäden an der Stahlarmierung minimiert.

  • Beseitigung von schadhaften Stellen
  • Entrosten
  • Korrosionsschutz der Bewehrung
  • Verstärkungen / Ergänzungen
  • Reprofilierung
  • Ertüchtigen (Verdicken der Betonschicht)
  • Injektionen
  • Abdichtung
  • Gussasphalt
  • Oberflächenschutz

Das Problem: Mechanische und chemische Umwelteinflüsse

Eine hohe Fahrzeugdichte auf Brücken verursacht Vibrationen, die zu direkten Schäden am Beton führen. Dort können dann mikroskopisch kleine Partikel eindringen, die die chemischen Eigenschaften des Betons so verändern, dass die eingelegte Stahlbewehrung zu rosten beginnt. Da Rost jedoch ein größeres Volumen aufweist als nicht korrodierter Stahl, entstehen Druckspannungen: Der überdeckende Beton wird rissig und platzt ab.

Die Lösung: Korrosionsschutz für einen „künstlichen Stein“

Der Grundaufbau dieses Korrosionsschutzes besteht aus mehreren Schichten: Die sog. „Haftbrücke“ sorgt für einen optimalen Halt zwischen Beton und dem darauf aufgebrachten Mörtel. Diese Schicht gibt der Betonoberfläche dann ihre ursprüngliche Oberflächenstruktur zurück – das ist die sog. „Reprofilierung“. Auf befahrenen Flächen muss dieser Schichtverbund eine definierte Dehnfähigkeit aufweisen, um künftigen Veränderungen des Betons zu widerstehen – die sog. „Rissüberbrückung“.